Kommenden Samstag, genau 5 Jahre nach dem letzten Abitreffen, damals im James Joyce in Bonn, wird in Bonn-Ückesdorf das Abitreffen anläßlich des 40-jährigen Abis stattfinden.
Seit dem letzten Post ist tatsächlich noch eine weitere Anmeldung hinzugekommen. Nach 40 Jahren ist das keine schlechte Beteiligung. Für das Orga-Team und mich Bestätigung, dass sich die investierte Arbeit lohnt.
Das Orga-Team und ich freuen sich auf Euch!
Heute war da letzte Treffen des Orga-Teams vor dem Abi-Treffen am 21. September. Die letzten Arrangements mit der Wirtin sind getroffen. Die einzelnen Elemente des italienisch-mediteranen Büffets sind festgelegt.
Mit Stand heute habe ich 44 feste Zusagen. Kein schlechter Schnitt und wir vom Orga-Team sind überzeugt, dass es wieder ein schönes Treffen werden kann. Wir freuen uns darauf, Personen, Freunde zu treffen, die wir nun bereits einige Zeit nicht gesehen haben, mit denen uns aber eine meist lange gemeinsame Schulzeit verbindet.
1984 war es wahrscheinlich für alle des Jahrgangs unvorstellbar wo wir 40 Jahre nach der Schulzeit angekommen sein werden. Selbst die Zukunft liegt heute nun schon seit 9 Jahren hinter uns (vergl.: Back to the Future II 😉 ).
40 Jahre seit wir der Schule den Rücken gekehrt haben sind sicher ein Anlaß zusammen zu feiern. Alle von denen ich Kontaktdaten habe, haben mittlerweile mindestens eine E-Mail von mir bekommen, in der ich um eine Teilnahmeprognose für das projektierte Abitreffen am 21. September 2024 gebeten habe.
Die Anzahl der Antworten und damit die Zahl der zu erwartenden Teilnehmenden lässt das bewährte Orga-Team (Sylvia G., Monika P. (F.), Peter T., Urs J., Regina K. (V.) und Heiko E.) motiviert die Planung fortsetzen.
In Kürze, spätestens Ende Juni, werde ich wieder per E-Mail an euch herantreten und dann um die verbindlichen Anmeldungen bitten, damit wir dann auch mit der Wirtin verbindlich den Abend vorbereiten können.
Ich freue mich darauf, in 4 Monaten in fröhlicher Runde mit euch zusammenzustehen. Bis dahin… bleibt gesund.
Damals 1984 strahlte der Notenwürfel, einem Leuchtturm gleich, hell und sauber.
Seine Strahlen erreichten dadurch sicher das Lehrerzimmer – die heute korrekte Bezeichnung kenne ich leider nicht – und konnten dort zu einer gerechten, angemessenen Notenfindung beitragen.
Kürzlich kam ich während eines Spaziergangs dort vorbei. In mir stieg eine leichte Traurigkeit auf, als ich den etwas beklagenswerten Zustand erkannte.
Der Würfel hat, soweit mir bekannt und ich es aus der Ferne überhaupt mitbekommen habe, einiges mitgemacht. Während des Orkans Kyrill im Januar 2007 hat es ihn umgeweht. Er wurde jedoch durch den Hausmeister sichergestellt und später von mir unbekannten helfenden Händen wieder an seinem ursprünglichen Platz aufgestellt. Später hatte er wohl auch noch ein refurbishment bekommen. Ebenso hat der Würfel die Neugestaltung des Schulhofs im Jahr 2011 überstanden.
Trotz all der zwischenzeitlichen Pflege ist er heute nicht mehr gut in Schuss und hat einiges von seinem ursprünglichen Glanz eingebüßt. Den heutigen Zustand zeigt die nachstehende Galerie.
Der Würfel steht nun also seit fast 40 Jahren vor dem Schulgebäude. Es sollte unserem Jahrgang also ein Anliegen und eine Herausforderung sein, den Würfel wieder fit für weitere Dekaden zu machen. Näheres dazu demnächst in einer Rundmail.
Die Stadt Bonn hat heute beschlossen für den Bereich des Weihnachtsmarkts ab dem 17.11.2021 eine Maskenpflicht zu erlassen. Da frage ich mich, warum ich mich habe impfen lassen. Ich dachte, ich könnte damit wieder ein Minimum an Normalität erlangen.
Da mir nicht klar ist, wie ich mit Maske meinen Glühwein trinken soll, wird also auch dieses Jahr der Bonner Weihnachtsmarkt ohne mich, und ohne meine Umsätze stattfinden. Stattdessen werde ich meinen Glühwein selber brauen und auf meiner Terrasse in Meckenheim trinken.
Leider wird damit auch das eigentlich beabsichtigte Treffen auf dem Weihnachtsmarkt nicht stattfinden. Vielleicht nächstes Jahr. Bis dahin werde ich wie seit März 2020 Umsätze über den Online-Handel abwickeln.
Im vergangenen Jahr 2020 fiel der Bonner Weihnachtsmarkt aus den bekannten Gründen leider aus. Wie der Bonner General-Anzeiger schreibt, wird er dieses Jahr jedoch vom 17. November bis 23. Dezember unter vom Ordnungsamt stichprobenartig kontrollierten 3G-Regeln stattfinden.
Also werde ich meine traditionelle Gewohnheit wieder aufleben lassen und am Freitag, 17.12.2021 einen Glühwein dort trinken gehen. Vielleicht treffe ich den einen oder die andere von euch dort. Details werden noch per Mail folgen.
Wie bereits in den Jahren zuvor, habe ich auch dieses Jahr ein Treffen auf dem Bonner Weihnachtsmarkt vorgeschlagen.
Offenbar habe ich dieses Jahr jedoch mit schlafwandlerischer Sicherheit mit dem Nikolausabend einen Termin vorgeschlagen, an dem viele der Mitschüler und Mitschülerinnen bereits anderweitig verplant waren.
Immerhin musste ich meinen Glühwein nicht alleine trinken. Einer unserer Mitschüler hatte sein Kommen angekündigt und tauchte dann auch auf.
Trotz der sehr begrenzten Teilnehmerzahl entwickelte sich ein Abend mit interessanten Gesprächen.
Die Tradition, sich zwanglos zu treffen, konnte erhalten werden. Vielleicht mache ich dieses Jahr noch einen neuen Antritt. Oder werde auch nächstes Jahr wieder ein derartiges Treffen vorschlagen.
Wie in den Jahren zuvor galt aber auch dieses Jahr, es ist ein Angebot, die losen Fäden unseres Abijahrgangs etwas zusammenzuhalten.
Nicht im Restaurant „Zur Tränke“, sondern kurzfristig umdisponiert, im Irish Pub James Joyce, trafen sich gestern etwa 45 Ehemalige des Abi Jahrgangs 1984 vom Hardtberg-Gymnasium. Das James Joyce bot, wie ich fast ausschließlich gehört habe, einen passenden unkomplizierten Rahmen für Wiedersehensfreude und viele Gespräche mit den ehemaligen Mitschülern. Zu beobachten waren viele angeregte Gespräche, schließlich lag das letzte Treffen bereits 5 Jahre zurück.
Ich werde, sobald ich noch ein paar Fotos von anderen zugesendet bekommen habe, die Fotos in der Dropbox ablegen und den Link darauf dann per e-mail versenden. Ich denke, so kann jeder der Teilnehmer und Teilnehmerinnen seine oder ihre Erinnerungen an das Treffen etwas lebendiger erhalten.
Bis dahin noch etwas Geduld. Ein letztes Wort von mir. Vielen Dank Euch allen, dass ihr dort im James Joyce wart und vorallem für das ausschleißlich positive Feedback. Die Idee oder besser den Wunsch nach einem zweijährigen Rhythmus werde ich berücksichtigen. Ich werde dann also zu Beginn 2021 mal eine Mail rumschicken, um die dann vorhandene Resonanz abfragen.
Aufgrund der gestern sehr kurzfristig erfolgten Absage des Wirtes, wird unser Abitreffen am 21. September 2019 nicht im Restaurant „Zur Tränke“ stattfinden.
Meine Bemühung, einen neuen Ort zu finden, war immerhin erfolgreich.
Ich habe im Irish Pub James Joyce (Bonn, Mauspfad 6-10) eine Alternative gefunden und dort für Samstag 21.09.2019 ab 17:00 Uhr einen für die erwartete Teilnehmerzahl geeigneten Raum reserviert.
Ich hoffe, Euch trotz der erforderlich gewordenen Änderung, dort in Bonn treffen zu können. Ich freu mich drauf.
Am 3. Juli habe ich die Bitte um verbindliche Anmeldungen für unser am 21. September 2019 geplantes Abitreffen versendet. Wer die Mail nicht erhalten hat, kann mich bitte kontaktieren. Ich würde die mail dann nochmals versenden.